Blick von der Königshöhe auf die Elberfelder Innenstadt Der Döppersberg ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkt in Wuppertal-Elberfeld. Hier befindet sich der Hauptbahnhof der Stadt, die wichtigste Haltestelle der Schwebebahn, sowie das südliche Ende der Elberfelder Fußgängerzone. Zurzeit wird der Bereich komplett neu gestaltet. Der Döppersberg, hier ein Traum der 60er Jahre, von einer autogerechten Stadt Die in die Jahre gekommene Döppersberg Unterführung, zwischen Hauptbahnhof und Fussgängerzone, auch 'Harnröhre genannt' ist nun Geschichte Die Rolltreppen zur Döppersberg-Unterführung, Synonym für jahrelangen Stillstand und Verfall der hochverschuldeten Stadt Die Schwebebahn ist das Aushängeschild der Stadt und ist seit 1901 das ideale Nahverkehrsmittel von Vohwinkel bis Oberbarmen Hier schwebt sie gerade über die kleine Elberfelder Fussgängerbrücke Bismarcksteg (1905) Ein GTW 72 Wagen im klassischen 70er Jahre Design von 1972 bis 1975 gebaut Die GTW 72 werden durch die neue Generation 15 / GTW 15 ersetzt Die Schwebebahn auf stählernen Stelzen prägt das enge Flussbett der Wupper Eine Fahrt ist auch eine Reise durch die frühe Industriegeschichte Deutschlands Typisch Nordstadt Elberfeld, mit denkmalgeschützten Wohnhäusern Der aus Bergisch-Gladbach stammende Murat fühlt sich wohl in Wuppertal und betreibt diesen winzigen Kellerkiosk in der Friedrich-Ebert-Str., einer von vielen türkischstämmigen Wuppertalern bewohnter Stadtteil. Den Laden betreibt Murat alleine, wobei der Verdienst eher schlecht als recht zum Leben reicht. Hier überfliegt die Autobahn A46 die Uellendahler Straße, eine bevorzugte Wohnlage in Elberfeld... Eine echte kleine Wuppertaler Töle In der Elberfelder Nordstadt, auch genannt Ölberg Die Elberfelder Nordstadt gehört zu den größten zusammenhängenden Altbaugebieten aus der Gründerzeit in Deutschland Neben manchen vorbildlich restaurierten Altbauten fehlt das Geld oft für Infrastruktur, wie für manche alte Treppen wie diese, welche aus Sicherheitsgründen für die Fußgänger gesperrt wurde Auf der Gathe, eine der Elberfelder Verkehrsschlagadern wird Tacheles geredet. "Der Niedergang der Stadt begann schon im vorigen Jahrhundert. Viele der Bewohner kamen als Arbeiter aus Anatolien hierher. Die Arbeitslosenquote liegt bei 12,1 Prozent." Das Freibad Mirke bereitet sich auf seine letzte Saison vor: „Die Menschen brauchen ihre Schwimmbäder, weil sie kein Geld haben, um im Urlaub wegzufahren.“ Die beiden Leiter der Wuppertaler Bühnen, konnten trotz viel Engagement die Schließung des Schauspielhauses, welches 1966 durch Heinrich Böll eröffnet wurde, nicht verhindern In der Nordbahn-Haltestelle-Rott hält seit 1991 kein Zug mehr Einer der vielen Tunnel der ehemaligen nördlichen Eisenbahntrasse Die Nordbahntrasse ist mittlerweile zum vorbildlichen Fussgänger- und Radschnellweg umgebaut Die neue, weltweit einmalige Pinguinanlage im Zoo Den Pinguinen gefällt es sichtlich hier Das Stadtbad, die Wuppertaler 'Schwimmoper', wurde 1957 erbaut und 1995 in die Denkmalschutzliste der Stadt eingetragen Kinder tollen auf einem echten Henry Moore im Foyer der renovierten Schwimmoper Inspiration für Wuppertals Zukunft, die lebensgroße Bronzeskulptur "Ein neuer erfolgreicher Tag" von Guillaume Bijl am Casino-Kreisel in Elberfeld Other projects BERLIN KUNSTSTADT View BERLIN NIGHTS View BÜYÜKADA View LONDON View WUPPERTAL Current ISTANBUL CITY View ISTANBUL NIGHT View ISTANBUL FAITH View Previous Next Back to projects